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Erste große Enttäuschung: die Bilder werden bei normaler hell-dunkel-EInstellung leider bei Tageslicht viel zu hell. Ich habe das dann ein bisschen korrigiert und ganz passable Ergebnisse erzielt. Wer also gerne schwarz-weiß Sofortbilder machen möchte, sollte darauf achten.
Auch interessant ist der Unterschied beim Scannen:
scannt man mit einer s/w-Einstellung, bekommt man die Graustufen zwar besser hin, aber das Bild an sich wird doch etwas wischiger. Im Farbmodus eingescannt bekommen die Fotos einen leichten Gelbstich.
Die zweite Fotoreihe wurde dagegen nachts aufgenommen. Bei Clublicht- quasi. Denn: Home is where my club is. Und die Fotos sind wunderschöne Ergebnisse einer Samstagnacht im Ritter-Butzke (home is where my Arbeitsplatz is, auch). Daher hier auch noch die Überbleibsel der Berliner Nacht (aufgenommen mit einer Polaroid Image und dem dazu passenden Impossible COLOR Film)
Huhu! Ha! Ich hab jetzt den Color ausprobiert, also den Neuen. Naja, viel Color hat der jetzt mal nicht, aber sind trotzdem ein paar schöne Bilder bei rausgekommen. (Und wir würden ja auch net so drauf stehen, wenn Sie Wahnsinnsqualitativ wären.) Ich find die SW-Aufnahmen sehr hübsch. Gerade Ersteres sieht aus wie mit Tusche gemalt. Die Club-Bilder sind auch cool. Hmmm, zwei Jahre in Berlin gewohnt und nie in solchen Clubs gewesen...
AntwortenLöschenVielen, vielen Dank für Dein Päckchen damals. Button hängt an meiner Sommerjacke und das Bild im Wohnzimmer. Hab mich riesig gefreut.